Zumutbare Mutterschaft
Mamasein war nie als die Last gedacht, die sie heute ist - machen wir’s uns leicht(er)!
Uns geht es doch so gut. Warum fühlt sich der Familienalltag dann trotzdem oft wahnsinnig schwer an? Und was können wir als Gesellschaft und Einzelpersonen tun, damit Mütter nicht permanent am Burnout kratzen?
(Psst, das Wegorganisieren der Kinder ist nicht die Lösung!)
Mutterschaft MUSS neu gedacht werden
(mit zeitlosen Prinzipien und neuen Ideen)
Mütter, die sich zwischen Erwerbsarbeit, Familienlogistik und Care-Arbeit zerreißen, brauchen mehr als neue Kindergärten oder Tipps wie “Gönnen Sie sich Ihre Me-Time um 5 Uhr morgens, bevor alle wach sind!”.
Arbeitsstrukturen müssen anerkennen, dass ein Magen-Darm-Virus ohne Ankündigung und gerne mehrmals im Jahr zuschlägt und die Teilzeitangestellte oft die Fokussierteste im Team ist, weil sie alles vor der Schulabholzeit erledigt.
Unser soziales Gefüge muss sich wieder darauf besinnen, dass es nicht natürlich ist, eine Mutter mit einem kleinen Kind jeden Tag viele Stunden allein zu lassen (einzige Gesellschaft: das, was in den Wäsche- und Geschirrbergen vor sich hin wächst). Und nein, sich zum Babytreff zu schleppen, ist nicht das, was ihr das Leben erleichtert.
Und Staat und Gesellschaft müssen anerkennen, dass eine Familie kein privates Luxusvergnügen, sondern unser aller Fundament ist.
Wenn es Müttern gut geht, geht es Familien gut. Und wenn es Familien gut geht, dann blüht die Gesellschaft auf.
Hallo, ich bin Anissa
Mama von zwei wilden, wunderbaren Mädels, Autorin, Speakerin und Naturjunkie. Meine schönsten Momente? Erlebe ich mit meinen Kindern. Meine schwierigsten, zermürbendsten Momente? Erlebe ich mit meinen Kindern.
Wie kann es sein, dass wir Mütter uns trotz Saugroboter, High-Tech-Küchengeräten und Ganztageskinderbetreuung so abstrudeln? Wo sind wir gesellschaftlich falsch abgebogen, sodass die mentale Gesundheit von Kindern und Müttern sinkt - und mit ihr auch die Geburtenraten?
Was braucht es, um Familie entspannt und fröhlich zu leben?
All diese Fragen sind das Feuer unter meinem Autorinnen-Hintern (der seit meinem 40. Geburtstag immer mehr Röstmaterial zur Verfügung stellt) und treiben mich an, unsere Gesellschaft, Politik, Geschichte und Biologie unter die Lupe zu nehmen. Ich möchte wissen, was Mütter und Kinder wirklich brauchen!
Bald kommt mein Buch!
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Wenn wir verstehen, wie Mutterschaft ursprünglich gedacht war und welche Faktoren wichtig sind, um sie entspannt und mit Freude zu leben, können wir bewusste Entscheidungen treffen. Wir verstehen dann, warum uns der Alltag oft überfordert und erkennen, was es braucht, um uns und unsere Kinder zu entlasten.
Ich zeige, was du selbst in die Hand nehmen kannst, aber auch, wo ein Umdenken in Familien-, Sozial- und Arbeitsmarktpolitik notwendig ist.
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Keine Sorge, ich spamme dich nicht mit Werbung zu, sondern teile nur die wichtigsten, spannendsten Infos und Ideen, um Mamasein leicht(er) zu machen.
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Fühlst du dich nicht auch immer besser, wenn du merkst, dass es anderen genauso geht wie dir? Hier wird aber nicht nur geraunzt! Ich und meine Gäste sind optimistisch und lösungsorientiert: wir zeigen auf, wo’s falsch rennt (und warum) und was dagegen getan werden kann.